Beim Leuchtturm ist es sehr windig, aber ich geniesse den dortigen Rundblick und esse an der Sonne einen Getreidestängel (Danke Heinz!).
Die Kraft des Meeres ist enorm. Vermutlich von den Winterstürmen des letzten Winters wurde der Zugang zum Leuchtturm arg in Mitleidenschaft gezogen:
Vermutlich wird der Zugang vor dem grossen Touristen-Ansturm wieder instandgestellt.
Den Spaziergang zurück geniesse ich, es ist schon schön so ohne Rucksack...
Inzwischen hat sich das Meer weit zurückgezogen. Das ist auch bei der Schiffüberfahrt (diesmal ganz ruhig...) bemerkbar: auf der Insel wia am Festland gat es je nach Stand des Meeres unterschiedliche Anlegestellen. Ich vermute, ich habe die halbe Überfahrt zu Fuss auf den Stegen gemacht...
Ein Ehepaar aus Grenoble nimmt mich im Auto zurück nach Paimpol. Hauptgesprächsthema: Benzinmangel in Frankreich...
In Paimpol habe ich noch einen Termin bei Quyen, dem Fotografen, den wir in Pléneuf-Val-André bei seiner tollen Fotoausstellung angetroffen hatten. In seinem Geschäft/Atelier/Studio trinken wir zusammen einen Kaffee und duskutieren über dieses und jenes. Er möchte gerne ein Buch machen - zu Fuss vom Mont-Saint-Michel nach Nantes (also der ganze GR34, nicht nur die Hälfte wie ich...).
Danach gehe ich zurück zu meiner Unterkunft und habe vor danach in die Stadt etwas essen zu gehen. Aber manchmal kommt es anders als geplant: Inzwischen sind auch die 6 Bretonen aus Finistère zurück, laden mich zu einem Glas Rosé ein, woraus dann ein ganzes Nachtessen und ein vergnüglicher Abend wurde....
Vermutlich sehen wir uns in Finistère wieder....
Samstag, 28. Mai 2016
Ruhetag : Paimpol (Île de Bréhat) [2]
Die Insel besteht aus einer besuchbaren Süd- und Nordinsel, welche miteinander verbunden sind. Ich werde sie zu Fuss erkundigen und orientiere mich an den mir empfohlenen Sehenswürdigkeiten. Auch heute werde ich als zu Fuss unterwegs sein und es werden ca. 10 km werden, aber duesmal ohne Rucksack und mit den leichten Schuhen!
Auf der Südinsel befindet sich das kleine Dorf, die Chapelle Staint-Michel und die Mühle "le moulin à marée du Birlot". Das Dorf werde ich erst auf dem Rückweg sehen, zuerst gehe ich zur etwas erhöhten Kapelle und geniesse den Überblick von dort:
Das Gebäude auf diesem Bild ist die Mühle, welche nicht mehr in Betrieb ist. Das Mühlerad dreht sich je nach Flut-Ebbe in die eine oder andere Richtung.
Auf dieser Insel scheint die Zeit stehengeblieben zu sein:
Die Nordinsel ist weniger besiedelt und wilder. Ganz im Norden steht der Leuchtturm "Le Paon", mein nächstes Ziel. Dort treffe ich erstmals auf die grossen Granitfelsen, auf welche ich später noch noch vermehrt treffen werde.
Auf der Südinsel befindet sich das kleine Dorf, die Chapelle Staint-Michel und die Mühle "le moulin à marée du Birlot". Das Dorf werde ich erst auf dem Rückweg sehen, zuerst gehe ich zur etwas erhöhten Kapelle und geniesse den Überblick von dort:
Das Gebäude auf diesem Bild ist die Mühle, welche nicht mehr in Betrieb ist. Das Mühlerad dreht sich je nach Flut-Ebbe in die eine oder andere Richtung.
Auf dieser Insel scheint die Zeit stehengeblieben zu sein:
Die Nordinsel ist weniger besiedelt und wilder. Ganz im Norden steht der Leuchtturm "Le Paon", mein nächstes Ziel. Dort treffe ich erstmals auf die grossen Granitfelsen, auf welche ich später noch noch vermehrt treffen werde.
Ruhetag : Paimpol (Île de Bréhat)
Ich habe mich entschieden, nach 14 aufeinanderfolgenden Wandertagen in Paimpol einen Ruhetag einzulegen. Am Mittwoch 25.5. ist es soweit.
Die drei bretonischen Paare haben dieselbe Idee wie ich: Sie übernachten ebenfalls zwei nächte hier und besuchen die Île de Bréhat. Nach dem gemeinsamen Morgenessen verabreden wir uns für die Fahrt zur Ablegestelle der Schiffe. Diese ist ca. 6 Kilometer entfernt und so bin ich froh um diese Mitfahrgelegenheit - immerhin ist ja mein Ruhetag...
Bei der Pointe de l'Arcouest angekommen stelle ich einen starken und recht kühlen Wind fest... Ich hätte mich doch besser einpacken sollen mit dem Innenteil der Jacke. Wir alle haben nicht bloss eine Überfahrt (10 Min.) gebucht, sondern eine Rundfahrt um die Insel (45 Min.). Das wird einen schönen Überblick geben!
Die Franzosen suchen 7 Sitzplätze beieinander, also setze ich mich zu Ihnen.
Das Schiff fährt ab, under starke Seegang ist sofort spürbar. Die Schulkinder im oberen Stock kreischen wie auf einer Achterbahn und einige Leute blicken recht starr ins Nichts. Ich gehe nach draussen um ein paar Bilder zu machen, muss mich gut festhalten. Neben einigen schwierig zu machenden Fotos habe ich auch einen kleinen Film gemacht; Er gibt einen Einblick in den Wellengang:
Ich gehe wird rein in den Innenraum und stelle fest, dass die Hälfte der Passagiere die Rundfahrt zum Kotzen finden... Säckchen werden laufend verteilt , eingesammelt und ausgetauscht. So etwas habe ich noch nie gesehen...
Mir jedenfalls hat es gefallen...
Meinen Reisebegleitern ist es sehr unterschiedlich ergangen: Einerseits hat sich Michel wie ein Kind über diese Achterbahnfahrt gefreut, anderseits wurde auch gelitten.
Von links nach rechts im Bild zu sehen:
Jean, Catherine, Annie, Paul, Gene und Michel
Bei der Einfahrt in den Hafen macht sich sogar langsam die Sonne bemerkbar... Und mein Jacken-Innenteil vermusse ich gar nicht mehr...
Die drei bretonischen Paare haben dieselbe Idee wie ich: Sie übernachten ebenfalls zwei nächte hier und besuchen die Île de Bréhat. Nach dem gemeinsamen Morgenessen verabreden wir uns für die Fahrt zur Ablegestelle der Schiffe. Diese ist ca. 6 Kilometer entfernt und so bin ich froh um diese Mitfahrgelegenheit - immerhin ist ja mein Ruhetag...
Bei der Pointe de l'Arcouest angekommen stelle ich einen starken und recht kühlen Wind fest... Ich hätte mich doch besser einpacken sollen mit dem Innenteil der Jacke. Wir alle haben nicht bloss eine Überfahrt (10 Min.) gebucht, sondern eine Rundfahrt um die Insel (45 Min.). Das wird einen schönen Überblick geben!
Die Franzosen suchen 7 Sitzplätze beieinander, also setze ich mich zu Ihnen.
Das Schiff fährt ab, under starke Seegang ist sofort spürbar. Die Schulkinder im oberen Stock kreischen wie auf einer Achterbahn und einige Leute blicken recht starr ins Nichts. Ich gehe nach draussen um ein paar Bilder zu machen, muss mich gut festhalten. Neben einigen schwierig zu machenden Fotos habe ich auch einen kleinen Film gemacht; Er gibt einen Einblick in den Wellengang:
Mir jedenfalls hat es gefallen...
Meinen Reisebegleitern ist es sehr unterschiedlich ergangen: Einerseits hat sich Michel wie ein Kind über diese Achterbahnfahrt gefreut, anderseits wurde auch gelitten.
Von links nach rechts im Bild zu sehen:
Jean, Catherine, Annie, Paul, Gene und Michel
Bei der Einfahrt in den Hafen macht sich sogar langsam die Sonne bemerkbar... Und mein Jacken-Innenteil vermusse ich gar nicht mehr...
Freitag, 27. Mai 2016
Wandertag 14 : Lanloup - Paimpol [2]
Kurz vor Paimpol treffe ich auf eine wunderschöne Ankage mitten in einem herrlichen Naturschutzgebiet: Die Abbaye de Beauport. Den geschichtlichen Hintergrund kenne ich leider nicht, Ihr könnt ja Herrn Google fragen....
Bei dieser Abbaye startet übrigens auch einer der Jakobswege nach Santiago de Compostela: 1800 Kilometer ist er lang. Ganz kurz habe ich überlegt, ob ich ev. hier abzweigen soll; Ich habe es nicht gemacht....
Vor der Abbaye höre ich erstmals italienisch. Natürlich spreche die zwei Paare an. Sie stammen aus Norditalien und sind begeistert von der Bretagne (und meinem Wander-Projekt). Wir verabschieden uns und ich mache mich im Städtchen auf die Suche nach Wasser. Auf der Hauptstrasse fährt ein Auto an mir vorbei, die Scheibe wird hinuntergekurbelt und ein "ciao amico" erschallt aus dem Auto. Ich vermute, nirgends entstehen Freundschaften so schnell wie in Italien...
Bisher habe ich bereits vieles gelernt hier in der Bretagne. Heute kommt die neue Erkenntnis dazu, dass sich auch Bäume gern haben können...:
Eine weitere Erkenntnis ist die, dass das, was ich hier mache, nicht mehrheitsfähig ist und mein Projekt 180• entgegen dem Mainstream verläuft...
In Paimpol angekommen, teile ich im Hafen eine längere Zeit mit einer alten Frau eine Parkbank, treffe Wanderer von unterwegs wieder, hole mir etwas zu essen und geniesse dies in der Abendsonne im Hafen und mache mich danach auf zu meinem chambre d'hôtes, welches etwas ausserhalb liegt. So habe ich es mit der Besitzerin vereinbart und so kann ich mir den zusätzlichen Weg nochmals zurück in die Stadt ersparen.
Auf meine Anfrage hin wurde mir mitgeteilt, dass die drei Zimmer bereits besetzt sind durch eine ganze Gruppe, ich aber ein Zimmer oberhalb der Gîtes-Küche kann ich noch haben. Ich nahm es. Die erwähnte Gruppe ist eben erst auch eingetroffen. Wir koordiniren schnell die Nutzung der Küche, da sich meine Dusche quasi darin befindet. So dusche ich in Ruhe und sie nehmen anschliessend die Küche in Beschlag. Ich darf in der Stube der Vermieterin noch ein bisschen Wifi nutzen, da es leider im Annex-Bau keinen Empfang mehr hat...
Bei dieser Abbaye startet übrigens auch einer der Jakobswege nach Santiago de Compostela: 1800 Kilometer ist er lang. Ganz kurz habe ich überlegt, ob ich ev. hier abzweigen soll; Ich habe es nicht gemacht....
Vor der Abbaye höre ich erstmals italienisch. Natürlich spreche die zwei Paare an. Sie stammen aus Norditalien und sind begeistert von der Bretagne (und meinem Wander-Projekt). Wir verabschieden uns und ich mache mich im Städtchen auf die Suche nach Wasser. Auf der Hauptstrasse fährt ein Auto an mir vorbei, die Scheibe wird hinuntergekurbelt und ein "ciao amico" erschallt aus dem Auto. Ich vermute, nirgends entstehen Freundschaften so schnell wie in Italien...
Bisher habe ich bereits vieles gelernt hier in der Bretagne. Heute kommt die neue Erkenntnis dazu, dass sich auch Bäume gern haben können...:
Eine weitere Erkenntnis ist die, dass das, was ich hier mache, nicht mehrheitsfähig ist und mein Projekt 180• entgegen dem Mainstream verläuft...
In Paimpol angekommen, teile ich im Hafen eine längere Zeit mit einer alten Frau eine Parkbank, treffe Wanderer von unterwegs wieder, hole mir etwas zu essen und geniesse dies in der Abendsonne im Hafen und mache mich danach auf zu meinem chambre d'hôtes, welches etwas ausserhalb liegt. So habe ich es mit der Besitzerin vereinbart und so kann ich mir den zusätzlichen Weg nochmals zurück in die Stadt ersparen.
Auf meine Anfrage hin wurde mir mitgeteilt, dass die drei Zimmer bereits besetzt sind durch eine ganze Gruppe, ich aber ein Zimmer oberhalb der Gîtes-Küche kann ich noch haben. Ich nahm es. Die erwähnte Gruppe ist eben erst auch eingetroffen. Wir koordiniren schnell die Nutzung der Küche, da sich meine Dusche quasi darin befindet. So dusche ich in Ruhe und sie nehmen anschliessend die Küche in Beschlag. Ich darf in der Stube der Vermieterin noch ein bisschen Wifi nutzen, da es leider im Annex-Bau keinen Empfang mehr hat...
Wandertag 14 : Lanloup - Paimpol
Das Angebot, mich mit dem Auto nach Bréhec zurück ans Meer zu bringen, lehne ich dankend ab. Die Küste will ja erwandert, und nicht erfahren sein... Meine Antwort ist für den sehr sympathischen schwarzen Herrn keine wirkliche Überraschung.
Dieser nette Mann scheint das Hotel zu schmeissen, inkl. Die Zubereitung der Galettes/Crêpes beim Nachtessen. Dann ist da aber noch dieser alte Herr am Stock, der ebenfalls omnipräsent ist. Was ich mitkriege, deckt er den jüngeren Herrn laufend mit Ratschlägen ein, sogar in Sachen Frauen spätabends wenn eigentlich Schlafenszeit ist... Sowas kriegt man mit, wenn man draussen auf der kühlen Aussentreppe Wifi-Empfang hat und nutzt...
Es scheint wiederum ein wunderschöner Tag zu werden: wettertechnisch beginnt er so wie der gestrige Tag aufgehört hat.
Auch ohne Taxidienst liegt Bréhec schon bald vor mir:
Nach Bréhec steigt der Weg wieder an und schon bald habe ich einen wunderbaren Rund- und Weitblick:
Nun verläuft dieser Weg einige Kilometer entlang einer geteerten Panoramastrasse auf dem Plateau. Null Verkehr, die Strasse gehört mir... An einem wunderbaren Parkplatz steht ein Camper mit deutschem Schild. Ich habe wieder mal die Gelegenheit deutsch zu sprechen... In der Tat treffe ich zu 95% Franzosen an. Es ist vermutlich noch zu früh für den Rest der europäischen Touristen. Oder das Wetter hat einen zu schlechten Ruf im Mai...
In den nächsten beiden Bildern ist schön zu sehen, wie es die steilen Treppenstufen runter geht und danach gleich wieder hoch... Diese Höhenunterschiede fordern mich am meisten heraus...
Dieser nette Mann scheint das Hotel zu schmeissen, inkl. Die Zubereitung der Galettes/Crêpes beim Nachtessen. Dann ist da aber noch dieser alte Herr am Stock, der ebenfalls omnipräsent ist. Was ich mitkriege, deckt er den jüngeren Herrn laufend mit Ratschlägen ein, sogar in Sachen Frauen spätabends wenn eigentlich Schlafenszeit ist... Sowas kriegt man mit, wenn man draussen auf der kühlen Aussentreppe Wifi-Empfang hat und nutzt...
Es scheint wiederum ein wunderschöner Tag zu werden: wettertechnisch beginnt er so wie der gestrige Tag aufgehört hat.
Auch ohne Taxidienst liegt Bréhec schon bald vor mir:
Nach Bréhec steigt der Weg wieder an und schon bald habe ich einen wunderbaren Rund- und Weitblick:
Nun verläuft dieser Weg einige Kilometer entlang einer geteerten Panoramastrasse auf dem Plateau. Null Verkehr, die Strasse gehört mir... An einem wunderbaren Parkplatz steht ein Camper mit deutschem Schild. Ich habe wieder mal die Gelegenheit deutsch zu sprechen... In der Tat treffe ich zu 95% Franzosen an. Es ist vermutlich noch zu früh für den Rest der europäischen Touristen. Oder das Wetter hat einen zu schlechten Ruf im Mai...
In den nächsten beiden Bildern ist schön zu sehen, wie es die steilen Treppenstufen runter geht und danach gleich wieder hoch... Diese Höhenunterschiede fordern mich am meisten heraus...
Wandertag 13 : Étables-sur-Mer - Lanloup [3]
Dann erreiche ich den geschichtlich intetessanten Strand "Plage Bonaparte", von wo aus während dem zweiten Weltkrieg Boote des französischen Widerstandes oder der Allierten nach London absetzten
Dieser Strand ist aber auch nebst der historischen Bedeutsamkeit besuchenswert, hat er doch einen ganz speziellen Strand-Zugang:
Meine heutige Übernachtung liegt etwas vom GR34 entfernt, so dass ich noch einen guten Kilometer Fussmarsch unter die Füsse nehme, im kleinen Studio-Hotel werde ich bereits erwartet (bei Total 3 Gästen nicht sehr erstaunlich...) und von einem Schwarzen ganz herzlich begrüsst.
Wandertag 13 : Étables-sur-Mer - Lanloup [2]
Auf dem Jakobsweg wünscht man sich einen "buon camino"; hier gilt unter Wnderern derselbe Gruss, einfach auf französisch: "bon chemin". Und dieser Weg zeigt sich immer mal wieder von seiner wunderschönen Seite. Meine Entscheidung, dieses persönliche Fernwanderprojekt hier in der Bretagne zu erleben hat sich bisher mehr als einmal bestätigt!
Natürlich bleiben meine Augen nicht nur auf den Weg gerichtet: immer wieder schweifen sie zu meiner Rechten über die bretonische Küste und saugen die Impressionen auf:
Natürlich bleiben meine Augen nicht nur auf den Weg gerichtet: immer wieder schweifen sie zu meiner Rechten über die bretonische Küste und saugen die Impressionen auf:
Wandertag 13 : Étables-sur-Mer - Lanloup
Zuerst eine Anmerkung der Redaktion: Die letzten 4 Übernachtungen waren leider allesamt ohne Wifi in meinem Zimmer... Dadurch bin ich mit dem Blog-Schreiben fürchterlich in Rückstand geraten... Heute ist Donnerstag, und ich beschreibe Euch rückblickend mal meinen Montag... Ich glaub, ich lasse primär die Bilder sprechen...
In Kyrsti's Küche lasse ich mich noch einmal verwöhnen ( z.B. mit selbstgemachten Madleine's) und bin für den bevorstehenden Marsch gestärkt.
Gestern Abend war der Himmel sternenklar - und so ist auch der heutige Tag. Sonnencrême einschmieren bereits vor dem Abmarsch, und diesmal nicht nur für ein paar wenige Minuten...
Nachveinem kurzen Abstecher im Dorfladen und der Dorfbäckerei bin icv bald schon wieder am Meer und geniesse das wunderbare Wetter.
Nach ca. einer Stunde erreiche ich St-Quay-Portrieux. Es herrscht buntes Merkttreiben, mein Rucksack und Ymagen sind aber zu voll, um an irgendeinem Stand zuzugreifen.
St-Quay-Portrieux ist in dieser Region der einzige Hafen, welcher unabhängig von Flut und Ebbe genutzt werden kann.
Auch stelle ich fest, dass nan sich mittels weissen Geländern einen gewissen südlichen oder zumindest Seekurort-Touch verleihen möchte.
Danach wird es wieder etwas wilder und ruppiger: Vor mir befinden sich nun die höchsten Klippen der Bretagne: die "Falaises de Plouha" mit 104 Metern Maximalhöhe.
Ohne viele Worte zu verlieren nehme ich Euch mit und lasse die Bilder sprechen:
Dazwischen immer wieder Abstiege zu wunderschönen Stränden, wie z.B. dem Palus-Plage. Eigentlich müsste ich jetzt ein Bild aus dem dortigen Restaurant zeigen, hingen dort dich lauter Vinyl (LP's) und LP-Hüllen an der Wand. Leider war ich nicht drin und habe es nur von aussen gesehen und nicht fotografiert...
Dafür aber (einmal mehr...) den Strand:
In Kyrsti's Küche lasse ich mich noch einmal verwöhnen ( z.B. mit selbstgemachten Madleine's) und bin für den bevorstehenden Marsch gestärkt.
Gestern Abend war der Himmel sternenklar - und so ist auch der heutige Tag. Sonnencrême einschmieren bereits vor dem Abmarsch, und diesmal nicht nur für ein paar wenige Minuten...
Nachveinem kurzen Abstecher im Dorfladen und der Dorfbäckerei bin icv bald schon wieder am Meer und geniesse das wunderbare Wetter.
Nach ca. einer Stunde erreiche ich St-Quay-Portrieux. Es herrscht buntes Merkttreiben, mein Rucksack und Ymagen sind aber zu voll, um an irgendeinem Stand zuzugreifen.
St-Quay-Portrieux ist in dieser Region der einzige Hafen, welcher unabhängig von Flut und Ebbe genutzt werden kann.
Auch stelle ich fest, dass nan sich mittels weissen Geländern einen gewissen südlichen oder zumindest Seekurort-Touch verleihen möchte.
Danach wird es wieder etwas wilder und ruppiger: Vor mir befinden sich nun die höchsten Klippen der Bretagne: die "Falaises de Plouha" mit 104 Metern Maximalhöhe.
Ohne viele Worte zu verlieren nehme ich Euch mit und lasse die Bilder sprechen:
Dazwischen immer wieder Abstiege zu wunderschönen Stränden, wie z.B. dem Palus-Plage. Eigentlich müsste ich jetzt ein Bild aus dem dortigen Restaurant zeigen, hingen dort dich lauter Vinyl (LP's) und LP-Hüllen an der Wand. Leider war ich nicht drin und habe es nur von aussen gesehen und nicht fotografiert...
Dafür aber (einmal mehr...) den Strand:
Dienstag, 24. Mai 2016
Wandertag 12 : St. Brieuc - Étables-sur-Mer [4]
Wassersport:
In Binic findet man ebenfalls eines dieser interessanten Ebbe-Schwimmbecken:
Und kurz darauf dieser Sprungturm in Étables-sur-Mer:
Bei Ebbe ist die Nutzung mehr als gefährlich...
Am nächsten Morgen sah es dann schon etwas ungefährlicher aus - auch wenn es mich mit Wasser immer noch nicht einladend erschien...
Seit Heinz nicht mehr da ist, hat sich noch eine Sache verändert: Ich habe keine Unterkünfte mehr gebucht... Für heute Abend habe ich via AirBnB spontan gebucht - ein Volltreffer. An diesem Ort gibt es auch ein table d'hôtes, also ein Nachtessen und ich werde mit einem richtig feinen bretonischen Mehrgangmenü verwöhnt! Danke Kirsty!
Wir haben lange bretonisches Essen, die Welt, Frankreich und die Schweiz gesprochen und so wird mir auch dieser Aufenthalt in bester Erinnerung bleiben!
In Binic findet man ebenfalls eines dieser interessanten Ebbe-Schwimmbecken:
Und kurz darauf dieser Sprungturm in Étables-sur-Mer:
Bei Ebbe ist die Nutzung mehr als gefährlich...
Am nächsten Morgen sah es dann schon etwas ungefährlicher aus - auch wenn es mich mit Wasser immer noch nicht einladend erschien...
Seit Heinz nicht mehr da ist, hat sich noch eine Sache verändert: Ich habe keine Unterkünfte mehr gebucht... Für heute Abend habe ich via AirBnB spontan gebucht - ein Volltreffer. An diesem Ort gibt es auch ein table d'hôtes, also ein Nachtessen und ich werde mit einem richtig feinen bretonischen Mehrgangmenü verwöhnt! Danke Kirsty!
Wir haben lange bretonisches Essen, die Welt, Frankreich und die Schweiz gesprochen und so wird mir auch dieser Aufenthalt in bester Erinnerung bleiben!
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