Mit etwas Fantasie lassen sich in den Gesteinsformationen wieder Figuren erkennen.
Hier z.B. Zwei Fabelwesen in einer Diskussion (Schlange und Schildkröte?):
Oder hier wacht der Uhu:
Mit genügend zeitlicher Reserve bin ich zurück um den Übergang zum Festland trockenen Fusses in Angriff zu nehmen:
Etwas weiter südlich ist der Pointe de Bihit. Auch diesen Rundgang mache ich auf Empfehlung meines Gastgebers, der im Hafen von Trébeurden arbeitet. Hier stosse ich auf eine interessante Wegmarkierung:
Also, wer hier sn dieser Felswand nicht erlennt, dass hier der GR34 nicht verläuft, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen... Signalisation eigentlich völlig unnötig - ich hätte andernorts schon lieber genauere Signalisationen gehabt...
Immer noch bei der Pointe de Bihit findet dich dieses Haus mit bevorzugter Wohnlage:
Der GR34 ist als Weg wirklich sehr abwechslungsreich - teilweise verläuft er durch Gestrüpp wie im Urwald:
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