Der Morgen bei meinem Gastgeber verläuft ganz ähnlich wie der Abend vorher: Ich geselle mich beim Morgenessen zu ihm, abef schon bald muss er gehen und so bleibe ich alleine im Haus zurück und esse mein Morgenessen in Ruhe fertig und räume noch schnell die Küche auf...
Auf dem GR34 geht es wieder hinunter Richtung Hafen von Trébeurden. Quasi denselben Weg, wie ich bereits gestern Abend auf dem Rückweg vom Essen abgelaufen bin.
An einem Ort im Städtchen waren gestern am Strassenrand einige Töggel hingestellt. Ich hatte mich noch gewundert. Heute nun ist klar weshalb: Eine ganze Hauswand mit grossen Fenstern wird angeliefert:
Unten am Hafen steht ein etwas verlottertes Haus. Ich hatte mich gestern Abend bei meinem Gastgeber danach erkundigt. Es sei der Schandfleck hier, seit 12 Jahren stehe dies bereits so hier - wegen irgendwelcher gesetzlicher Probleme.
Interessant finde ich auch dieses Büchergestell mitten im Hafen: Vermutlich eine Kleinstbibliothek resp. die Leute können Bücher bringen und holen.
Auch in Trébeurden finden sich einige interessante Gesteinsformationen:
Häufig sieht man an den Felsen schwarze Stellen. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich diese als Muschel-Ansammlungen:
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