Die Sonne gewinnt immer mehr die Überhand und je mehr ich mich von der Küste entferne, desto weniger Nebel ist zu sehen.
Blick zurück in das wirklich tolle Naturschutzgebiet.
Hier mündet der Fluss Quillec ins Meer.
Auf der anderen Flusseite geht es dann wieder Richtung Meer. Der Weg verläuft auf dieser Seite etwas höher als auf der vorher bewanderten Flussseite. Das Meer hat sich sehr weit zurückgezogen und so öffnen sich Weiten, an welchen sich meine Augen kaum satt sehen können.
Langsam nähere ich Moguériec. Der Leuchtturm des Hafens zeigt sich bereits:
In Moguériec steht gleich beim kleinen Hafen ein kleines Hotel. Guy und das französische Paar (welche ich alle in der Unterkunft in Carantec kennenlernte) sowie ein weiteres unterwegs angetroffenes Paar steigen hier ab. "Leider" hatte es für mich keinen Platz mehr und ich werde einmal mehr eine Airbnb-Unterkunft beziehen - etwa 6 Kilometer weiter.
Vor dem Hotel begrüsst mich Guy und lädt mich zu einem Bier an der Sonne ein. Kurz darauf trifft auch die komplette zehnköpfige Wandermannschaft ein. Wir haben es lustig. Wegen meinem knallorangen Shirt haben sie mich "Monsieur Orange" getauft...
Sie sind in einem Hotel in Plouescat, falls ich dort vorbei komme, sei ich ebenfalls zu einem Bier eingeladen... Ich erwidere, dass zur Zeit meiner Passage wohl niemand von ihnen dort sein werde...
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