Blick zurück auf den riesigen Grève de Zorn, welchen ich in der letzten Stunde passiert habe:
Immer wieder treffe ich auf Bunker aus dem zweiten Weltkrieg. Hier überwindet die Natur langsam den Beton:
Das Wetter wird immer schöner (und heisser) und mit dem Einmarsch in meinem Tagesetappen-Ort breiten sich teilweise karibische Impressionen vor meinen Augen aus:
Nach dieser kurzen Etappe treffe ich frühzeitig in meiner Unterkunft ein und nutze die Umstände im meine zum Teil noch feuchte Ausrüstung (Schuhe, Cape) richtig zu trocknen - der gestrige Tag hat eine Restfeuchtigkeit in den heutigen Abend hinein gerettet.
Am Abend (nach dem Sieg der Schweiz gegen Albanien...) gehe ich ins Hafengebiet runter um zu essen. Im gleichen Restaurant fällt mir ein Ehepaar auf, welches ich später in meiner Unterkunft wieder antreffe. Klein ist die Welt (oder wenig sind der Übernachtungsmöglichkeiten...).
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