Der dritte und letzte Aber liegt nun vor mir: Der Aber Ildut.
Bei Lanildut verläuft der GR34 als Novum mitten durch den Friedhof... Die Bezeichnung "sentier des douaniers" habe ich schon länger nicht mehr gelesen. Vielmehr spricht man hier vom "sentier côtier".
Auf der Nordseite des Abers geht es wieder einmal landeinwärts.
Da Guy morgen eine sehr lange Etappe vor sich hat und er auf dem Weg den ich heute Abend noch hinter mich bringe, morgen früh durchwandern wird, mache ich ihm ein kleines Depot mit "énergie de la Suisse" (Schweizer Riegel und Power-Drink) und gebe ihm die Koordinaten durch...
Er wird es am anderen Morgen finden...
Bei Airbnb habe ich unweit des GR34 ein Zimmer gefunden. Da dieses Zimmer auf einem ehemaligen Bauernhof weitab der Zivilisation ist, bereitet mir die Gastgeberin ein üppiges Abendessen zu. Das ist super!
Nach dem Abendessen bin ich noch einen Moment draussen und geniesse den Blick über den Aber Ildut westwärts:
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