Etwas weiter entfernt sehe ich sieben Punkte, welche sich uns langsam nähern. Meine Vermutjng bestätigt sich schon bald: Es sind die 7 Franzosen, welche ich am allerersten Wandertag ab dem Mont-Saint-Michel für einige Kilometer begleitet hatte und seither nie mehr sah! Freudig begrüssen wir uns und tauschen kurz unsere Erfahrungen aus. Gerade gestern hätten sie sich über den Schweizer unterhalten und wo er wohl geblieben sei... Sie hatten mich noch einmal gesehen, und zwar am legendären Regentag (Wandertag 2) aus einem trockenen Café in Cancale, als ich mit meiner roten Pelerine durchmarschiert bin... Jemand habe mich "le diable rouge" genannt...
Wir verabschieden uns dann mitten im Watt, da wir nicht genau denselben Punkt auf der Halbinsel anpeilen.
Am Ufer angekommen setzen wir uns in den Sand, essen unser Picknick, lassen unsere Füsse trocknen und freuen uns über die ca. 2 gewonnen Stunden - dank der Abkürzung. Die Muschelbauern kommen direkt bei uns zurück von ihrer Arbeit weit draussen im Watt :
Nach der wohltuenden Pause umrunden wir die Halbinsel aufvrinem Naturschutzpfad und geniessen den Blick in die Weite der Baie bei langsam steigendem Meer.
Ein paar Impressionen :
Wir verabschieden uns dann mitten im Watt, da wir nicht genau denselben Punkt auf der Halbinsel anpeilen.
Am Ufer angekommen setzen wir uns in den Sand, essen unser Picknick, lassen unsere Füsse trocknen und freuen uns über die ca. 2 gewonnen Stunden - dank der Abkürzung. Die Muschelbauern kommen direkt bei uns zurück von ihrer Arbeit weit draussen im Watt :
Nach der wohltuenden Pause umrunden wir die Halbinsel aufvrinem Naturschutzpfad und geniessen den Blick in die Weite der Baie bei langsam steigendem Meer.
Ein paar Impressionen :
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