Die feinen Morgenessen schätzen wir sehr und legen jeweils ein gutes Fundament für die bevorstehenden Verbrennungsprozesse durch andauerndes Wandern.
Nach dem Morgenessen beginnt es zu regnen. Der Hotelier informiert uns, dass es heute den ganzen Tag regnen wird, zwischen 16 und 17 Uhr etwas Sonnenschein möglich. Tolle Aussichten.
Wir montieren unsere Pelerinen ("bretonische Sauna") und marschieren los.
Bereits kurze Zeit lässt der Regen nach, so dass wir unsere Pelerinen bereits wieder versorgen. Als dann kurz darauf auch schon die Sonne zu blinzeln beginnt, setzen wir die Verlässlichkeit der bretonischen Wetterfrösche auf den Level derjenigen aus dem Muotathal (OK, die einen für den angebrochenen Tag unf die anderen für das bevorstehende Jahr...).
Nach gut 2h erreichen wir bei Sonnenschein "Fort la Latte". Glücklicherweise wegen Renovation gerade geschlossen, so kommen wir nicht in die Versuchung einer Besichtigung...
Innerhalb weniger Minuten ist die Sonne weg und starker Regen und eine kühle Bise setzt ein. Nun sind wir um unsere Pelerinen wirklich froh.
Kurz vor dem bekannten Cap Fréhel hört der Regen auf, Pelerinen weg und bei starkem Wind scheint bald die Sonne wieder.
Am Cap Fréhel essen wir einen feinen Strässle-Landjäger aus der Schweiz (Danke Heinz).
Frisch gestärkt nehmen wir den Weg Richtung Sables-d'Or-les-Pins unter die Füsse.
Impressionen davon im nächsten Beitrag!
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